Kategorie Motivation | ⛰️ CHRISTO FOERSTER https://www.christofoerster.com/category/motivation Raus und machen! Dieses Motto ist das Herz meiner Idee von Abenteuer und Motivation. Alles, außer Tschakka. Entdecke jetzt aktuelle Bücher, Events und Projekte. Thu, 03 Jun 2021 21:16:40 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8 https://www.christofoerster.com/wp-content/uploads/2020/11/cropped-webicon-32x32.png Kategorie Motivation | ⛰️ CHRISTO FOERSTER https://www.christofoerster.com/category/motivation 32 32 🥇 Die 47 besten Motivationssprüche https://www.christofoerster.com/motivationssprueche Tue, 04 Jun 2019 16:57:21 +0000 http://www.christofoerster.com/?p=4259 Auf dieser Seite findest du eine Auswahl der besten Motivationssprüche für dein bestes Ich –…

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Auf dieser Seite findest du eine Auswahl der besten Motivationssprüche für dein bestes Ich – und für (fast) jede Situation im Leben. Ob beim Sport, Fitness, Lernen oder der Arbeit. Motivationssprüche können dich ins Handeln bringen. Doch die Hintergründe sind manchmal durchaus etwas komplexer: In der Motivationslehre unterscheidet man zum Beispiel intrinsische Motivation und extrinsische Motivation

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Motivationssprüche – Wähle eine Kategorie, um schnell zum richtigen Zitat zu finden:

Veränderung und Lösungen
Ziele und Träume
Selbsterkenntnis und Reflektion
Machen und Durchstarten
Erfolg und Gelingen
Angst und Risiko
Probleme und Scheitern
Glück und Zufriedenheit
Freiheit und Mut
Lebenskraft
Natur und Biologie


 

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Wie können Dir Sprüche bei der Motivation helfen?

Motivationssprüche können dabei helfen endlich ins Tun zu kommen, statt ständig nur zu planen. Sie können ebenso dabei helfen, wieder Mut zu fassen, wenn die Luft raus ist. Bereits ein täglicher Motivationsspruch, Weisheit oder Erkenntnis kann so manch kleines Wunder bewirken, wenn es um Trägheit und Motivationslosigkeit geht.

Motivationssprüche zu Veränderung und Lösungen

„Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.” Henry Ford

„Wünsche dir nicht, dass es einfacher wäre. Wünsche dir, dass du besser darin wirst.” Jim Rohn

„Was ich heute bin, ist ein Hinweis auf das, was ich gelernt habe, aber nicht auf das, was mein Potential ist.” Virginia Satir

„Probleme kann man nie mit der selben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.” Albert Einstein

„Ich kann nicht sagen, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber so viel kann ich sagen: Es muss anders werden, wenn es besser werden soll.” Georg Christoph Lichtenberg

„Du kannst die Wellen nicht stoppen. Aber du kannst lernen, auf ihnen zu surfen.” Jon Kabat Zinn


Motivationssprüche zu Ziele und Träume

„Halte dich fern von Menschen, die deine Träume klein reden wollen. Kleine Menschen tun das immer. Große Menschen geben dir das Gefühl, dass auch du groß werden kannst.” Mark Twain

”Um große Dinge zu erreichen, müssen wir nicht nur handeln, sondern auch träumen. Wir müssen nicht nur planen, sondern auch glauben.” Anatole France

„Wir können unsere Träume erst dann verwirklichen, wenn wir uns entschließen, daraus zu erwachen.” Josephine Baker

„Du bist nie zu alt, um einen neuen Traum zu träumen.” C. S. Lewis

„Überlege gut, was du dir wünschst. Es könnte passieren, dass du es bekommst.” Eduard Mörike


Motivierende Sprüche zu Selbsterkenntnis und Reflektion

„Was vor uns liegt und was hinter uns liegt, ist nichts im Vergleich zu dem, was in uns liegt. Und wenn wir das, was in uns liegt, in die Welt tragen, geschehen Wunder.“ Henry David Thoreau

„Die Dinge, die wir lieben, sagen uns, wer wir sind.” Thomas von Aquin

„Wer die Ruhe nicht in sich selbst findet, wird sie auch anderswo vergeblich suchen.” Francois de la Rochefoucauld

„Wenn wir dasselbe tun wie alle anderen, ist es verdammt schwer, unsere Einzigartigkeit zum Ausdruck zu bringen.” Brendan Francis

„Möge ich nie komplett sein. Möge ich nie satt sein. – Möge ich nie perfekt sein.” Chuck Palahniuk

„Bist du allein mit dir, so bist du mit dem Genius.” Bettina von Arnim


Motivationssprüche zu Machen und Durchstarten

„Du kannst einen See nicht dadurch durchqueren, dass du nur dastehst und auf das Wasser schaust.” Rabindranath Tagore

„Tu was du kannst, mit dem was du hast, dort wo du bist.” Theodore Roosevelt

„Wer leben will, der muss was tun.” Wilhelm Busch

„Du musst genau das machen, wovon du glaubst: Das kann man nicht machen.” Eleanor Roosevelt

„Entweder wir finden einen Weg oder wir machen einen.” Hannibal

„Die Welt ist groß, und ich will sie mir gut ansehen, bevor es dunkel wird.” John Muir


Erfolgssprüche und Sprüche zu Gelingen

„Jeder Erfolg beginnt mit einer Sehnsucht.” Napoleon Hill

„Es gibt nur eine Art von Erfolg: sein Leben so zu führen, wie man möchte.” Christopher Morley

„Versuche nicht zu viele Dinge auf einmal zu tun. Wisse, was du willst, was die wichtigste Sache heute und morgen ist. Bemühe dich beharrlich und schaffe es.” George Allen

„Baue deinen Erfolg auf den Dienst an Anderen, nicht auf Kosten Anderer.” Jackson Brown Jr.

„Ich messe den Erfolg nicht an meinen Siegen, sondern daran, ob ich jedes Jahr besser werde.” Tiger Woods

„Jeder Mensch mit einer neuen Idee ist ein Spinner. Bis die Idee Erfolg hat.” Mark Twain

„Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, Dinge zu tun, die man nach Meinung anderer nicht fertigbringt.” Marcel Aymé


Motivationssprüche zu Angst und Risiko

„Gelegenheiten klopfen an deine Tür. Aber bis du die Riegel zur Seite geschoben, die Kette aufgemacht, den Alarm deaktiviert und das Sicherheitsschloss aufgeschlossen hast, sind sie längst wieder weg.” Rita Coolidge

„Man hat nur Angst, wenn man mit sich selber nicht einig ist.” Hermann Hesse

„Lass die Angst vor dem Scheitern nicht größer sein als die Lust auf das Gelingen.” Robert Kiyosaki

„Ein Schiff ist sicherer, wenn es im Hafen liegt. Doch dafür werden Schiffe nicht gebaut.” Paulo Coelho


Motivationssprüche zu Probleme und Scheitern

„Ein leichtes Leben hat noch niemandem gut getan.” Hildegard von Bingen

„So ist das Leben und so muss man es nehmen, tapfer, unverzagt und lächelnd.” Rosa Luxemburg

„Probleme sind Gelegenheiten zu zeigen, was du kannst.” Duke Ellington

„Du hast ein paar Feinde? Gut, das bedeutet, dass du für etwas aufgestanden bist.” Winston Churchill

„Wir sollten keine Angst vor dem Scheitern haben, sondern davor, in Dingen erfolgreich zu sein, die eigentlich gar nicht so wichtig sind.” Francis Chan

„Lass dich nicht unterkriegen, sei frech und wild und wunderbar.” Astrid Lindgren


Motivationssprüche zu Glück und Zufriedenheit

„Die meisten Menschen machen das Glück zur Bedingung. Aber das Glück findet sich nur ein, wenn man keine Bedingungen stellt.” Arthur Rubinstein

„Das beste Mittel, das Glück zu verpassen, ist, es zu suchen. Es ist nicht das Ziel des Lebens, sondern ein Nebenprodukt.” Paul Claudel

„Reichtum, Ansehen, alles kann man verlieren, aber das Glück im eigenen Herzen kann nur verschleiert werden und wird dich, solange du lebst, immer wieder glücklich machen.” Anne Frank

„Karriere ist etwas Herrliches, aber man kann sich nicht in einer kalten Nacht an ihr wärmen.” Marilyn Monroe


Motivationssprüche zu Freiheit und Mut

„Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit. Das ist der Grund, weshalb die meisten Menschen sich vor ihr fürchten.” George Bernard Shaw

„Wenn du die Freiheit aufgibst, um Sicherheit zu gewinnen, wirst du am Ende beides verlieren.” Benjamin Franklin

„Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit. Das Geheimnis der Freiheit aber ist der Mut.” Thukydides

„Wo auch immer du hingehst, geh mit ganzem Herzen.” Konfuzius


Kurze Motivationssprüche zu Lebenskraft

„Entspanne dich. Lass das Steuer los. Trudle durch die Welt. Sie ist so schön.” Kurt Tucholsky

„Trau lieber deiner Kraft als deinem Glück.” Cicero


Motivierende Sprüche zu Natur und Biologie

„Die Natur schafft immer von dem, was möglich ist, das Beste.” Aristoteles

„Die Natur hat immer Recht.” Reinhold Messner

„Wir leben alle unter dem gleichen Himmel. Aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.” Konrad Adenauer

 


Noch mehr Motivation findest du auf meinem persönlichen Instagram-Account @christofoerster

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Ziele setzen: Das solltest du beachten! https://www.christofoerster.com/ziele-setzen Thu, 04 Feb 2016 21:23:18 +0000 http://www.christofoerster.com/?p=4294 Ziele setzen ist komplexer als wir oft meinen. Wenn wir uns über unsere Wünsche und…

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Ziele setzen ist komplexer als wir oft meinen. Wenn wir uns über unsere Wünsche und Ziele Gedanken machen, dann betrachten wir sie nicht isoliert, sondern wägen sie gegeneinander ab: Wie wahrscheinlich ist es, dass wir ein Ziel erreichen? Was haben wir davon? Welches andere Ziel müssten wir für dieses eine vielleicht aufgeben? In der Regel melden sich da viele Stimmen in uns. Der Psychologe Friedemann Schulz von Thun hat in diesem Zusammenhang den Begriff vom „inneren Team” geprägt. Gelingt es uns, alle Meinungen anzuhören und eine Mehrheitsentscheidung zu finden („innere Demokratie” oder auch Selbstregulierung), so ist das in den meisten Fällen zielführender, als den Großteil der Stimmen einfach zu unterdrücken („innere Diktatur” oder auch Selbstkontrolle). Ausnahmen sind Situationen, in denen ein Ergebnisziel unbedingt erreicht werden muss, um höhere wertvolle Ziele zu erreichen.


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Gerade in Stresssituationen zeigt sich, wie gut es uns gelingt, Selbstregulierung und Selbstkontrolle auszubalancieren. Die große Herausforderung ist, den Zugang zum Selbst nicht zu verlieren, wenn es eng wird. Diese Herausforderung können wir annehmen, indem wir uns ins Ungewisse stürzen und üben. Immer und immer wieder. Bereit, den nächsten Schritt nach vorne zu machen und zu wachsen.

Subjektive Wahrscheinlichkeiten beim Ziele setzen

In Sachen Wahrscheinlichkeitsrechnung gehen wir beim Ziele setzen trotz aller guter Absichten übrigens nicht sehr ökonomisch vor. Unsere emotionalen Tendenzen, unsere Intuition und die gesamte Maschinerie im Unterbewusstsein bewerten die Wahrscheinlichkeit eines Erfolgs immer mit. Studien haben gezeigt, dass hohe Wahrscheinlichkeiten für uns gefühlt noch größer werden und niedrige Wahrscheinlichkeiten noch kleiner: Könnte man Erfolgswahrscheinlichkeiten im echten Leben überhaupt so genau benennen, wäre eine 75-prozentige Chance auf Erfolg für uns schon fast ein Selbstläufer, während wir eine 25-prozentige lieber gar nicht erst in Erwägung ziehen. Das birgt zwei wichtige Erkenntnisse: Nicht zu früh feiern. Auch geringe Wahrscheinlichkeiten sorgfältig prüfen.

Prioritäten beim Ziele setzen und verfolgen

Beim Ziele setzen zur Motivation verhält es sich so: Je fester wir an ein Ziel gebunden sind, also je mehr es unser eigenes und an unsere Leidenschaften geknüpft ist, desto länger werden wir es verfolgen. Wir sollten ein solch wertvolles Ziel vor allem ohne Wenn und Aber verfolgen. Ständig hin- und herzuschwanken, ist nicht effektiv. Wenn sich allerdings herausstellt, dass dieses Ziel unerreichbar ist oder du es nur mit einem unverhältnismäßig hohen Aufwand erreichen kannst, dann gib es genauso ohne Wenn und Aber auf. Konsequenz ist extrem wichtig, wenn du wirklich nach vorne kommen willst.

Wie viele Ziele verfolgst du noch halbherzig, obwohl du eigentlich gar nicht mehr an einen Erfolg glaubst? Oft rennen wir Zielen tatsächlich nur deshalb noch hinterher, weil wir Angst vor den negativen Folgen des Loslassens haben. Es ist wirklich so, dass Probleme – wie ein Ziel, das wir sowieso nicht erreichen – meist ganz bestimmte Funktionen für uns haben. Sie können Systeme stabilisieren (die eigentlich längst überholt sind) oder wir rechtfertigen mit ihnen inkonsequente Handlungen vor uns selbst. Wozu ist das Problem nützlich? Wer hätte Interesse daran, dass es bestehen bleibt? Mit solchen Fragen nähern sich gute Coaches bremsenden Zielkonstruktionen. Darauf Antworten zu finden, hilft dir dabei, Ziele entweder ganz aufzugeben oder sie entschieden umzudefinieren. Raubtiere verfolgen ihre Beute mit maximaler Geschwindigkeit. Sobald sie aber merken, dass sich der Abstand zur Beute deutlich vergrößert, die Chance auf einen Erfolg also gegen null sinkt, stoppen sie schlagartig ab. Das spart Energie für das nächste, lohnende Ziel.


Dieser Text ist ein Auszug aus meinem Buch Dein bestes Ich. Darin erfährst du mehr über das Ziele setzen und viele andere wichtige Themen zum Thema Motivation und Persönlichkeitsentwicklung.

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Erfolgreich leben – 10 Ideen für Glück und Erfolg https://www.christofoerster.com/erfolgreich-leben-mit-erfolg-und-glueck Thu, 04 Feb 2016 21:13:53 +0000 http://www.christofoerster.com/?p=4289 Vor kurzem habe ich für die Online-Ausgabe einer großen österreichischen Zeitschrift 10 Ideen zum Thema…

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Vor kurzem habe ich für die Online-Ausgabe einer großen österreichischen Zeitschrift 10 Ideen zum Thema erfolgreich leben zusammengestellt. Ehrlich gesagt gelten diese Ideen genauso für ein „glückliches Leben“, schließlich war der Begriff „Erfolg“ ursprünglich einfach eine andere Bezeichnung für das Glück.


1. Erfolgreich Leben? Dann umarme die Veränderung

Erfolgreich zu leben bedeutet mit Veränderung umgehen zu können – es ist eine der wichtigsten Fähigkeiten unserer Zeit. Schließlich verändert sich die Welt und damit auch unser Leben so schnell wie nie zuvor. Das beste Vorbild für den Umgang mit Veränderung ist die Natur. In der Evolution kommt nämlich nicht die stärkste Spezies weiter, sondern die, die es am besten vermag, sich an die aktuell gegebenen Bedingungen anzupassen. Dabei geht es nie um die Zukunft, sondern immer um den Moment und darum, das Beste aus dem zu machen, was Sie gerade zur Verfügung haben. Lass dich also auf Veränderung ein und fange heute damit an!


2. Tu, was du liebst

Was macht dich zufrieden? Was lässt dein Herz aufgehen, was die Zeit vergessen? Hol deine besten Momente in Gedanken zurück und analysiere, welche Kriterien in diesen Momenten erfüllt waren. Entwickle Ideen, wie du diese Kriterien heute wieder mehr bedienen kannst. Gib dich nicht mit einem Leben zufrieden, in das du gefühlt nur reingerutscht bist! Entfache deine Feuer! Denn du möchtest erfolgreich leben. Du allein bist dafür verantwortlich, dir zu nehmen, was du von einem erfolgreichen Leben erwartest.


3. Überprüfe deine Ziele

Sind die Ziele, die du momentan verfolgst, überhaupt deine eigenen? Klar, wirst du vermutlich sagen. Aber oft lohnt es sich, das akribisch zu hinterfragen. Denn gesellschaftliche Normen und Erwartungen anderer schleichen sich ständig über das Unterbewusstsein in unseren persönlichen Routenplan. Erfolgreich leben mit eigenen Zielen – Um das herauszufinden, was du wirklich willst, ist es hilfreich, gesellschaftliche Reize eine Zeit lang auszublenden – zum Beispiel in den Bergen, im Kloster oder in einem Dschungel-Retreat.


 

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4. Fokussiere dich auf den nächsten Schritt

Wenn du ein Ergebnisziel hast, ist es entscheidend, daraus konkrete Handlungsziele abzuleiten. Stelle dir also die Frage: Was muss ich tun und wie muss ich es tun, um mein Ergebnisziel zu erreichen? Und dann lege deinen ganzen Fokus auf das Erreichen dieser Handlungsziele. Die Idee dahinter: Wenn du deine Handlungsziele erreichst, hast du für dein Ergebnisziel alles getan, was du tun kannst. Ob du es dann wirklich erreichst, hängt aber auch von Faktoren ab, die du gar nicht beeinflussen kannst. In jedem Fall entwickelst du über den Fokus auf die Handlungsziele kostbare Fähigkeiten, die bleiben – über die Ergebnisziele hinaus. Und somit bis du deinem Ziel erfolgreich zu leben einen Schritt näher gekommen.


5. Nimm dir Zeit

Du wirst keine allgemeingültige Gebrauchsanweisung für ein glückliches und erfolgreiches Leben finden. Weil es sie nicht gibt. Wir lechzen zwar ständig nach schnellen, effektiven Lösungen, aber letztlich ist jeder Mensch so individuell und unberechenbar, dass nur er selbst nachhaltige Lösungen für sich entwickeln kann. Impulse von außen können wertvoll sein, aber die Arbeit an uns selbst lässt sich nicht delegieren. Sie erfordert viel Zeit. Zeit, die wir uns nehmen sollten, weil sie die beste Investition in unsere Lebenskraft ist. Ohne ständiges Ausprobieren, Analysieren und Anpassen kommen wir nicht nach vorne.


6. Würdige das Kleine

Wir gucken viel zu oft auf die großen Momente. Wir warten darauf, dass uns Außergewöhnliches widerfährt – und setzen darauf, dass wir genau in solchen Situationen wachsen. Aber ganz ehrlich: Wir werden nur bereit für das Große sein, wenn wir unsere Fähigkeiten im Kleinen entwickelt haben. Gib deine Energie in das, was vor dir liegt, in deine unmittelbare Umgebung, den Menschen, denen du begegnest, nicht denen, die du vielleicht irgendwann gerne einmal treffen würdest. Entwickle eine Haltung, die sich in allem, was du tust, zeigt.


7. Sei dir deiner Wirkung bewusst

Zu spüren, dass unser Handeln etwas bewirkt, ist der Schlüssel zur Motivation. Es reicht nicht aus, zu wissen, dass es etwas bewirken müsste. Nur wenn wir die Veränderung wirklich selbst erfahren, ist sie wertvoll. Dafür ist es erst einmal egal, ob diese Veränderungen positiv oder negativ sind. Es geht vor allem darum, zu merken: Hey, ich kann mit meinem Handeln etwas bewirken, ich mache einen Unterschied. Üben kannst du das, indem du ganz bewusst, in einem ganz konkreten Handlungsfeld einen Tag (oder eine Woche) immer Handlung A ausführst, und dann wieder einen Tag (oder eine Woche) Handlung B, und dabei genau darauf achtest, was sich jeweils verändert.


8. Hör auf deine Intuition

Erfolgreich Leben mit Erfolg und Glück Jeder von uns verfügt über ein unfassbares Kraftreservoir, auf das er meist nur sehr selten zurückgreift: die Instinkte und die Intuition. Darin liegen Jahrtausende von Erfahrung menschlicher Evolution. All diese Erfahrungswerte senden uns ständig unbewusst Entscheidungshilfen – viel schneller und zuverlässiger als der Verstand es je können wird. Vertrauen Sie auf Ihre Intuition! Um das Verhältnis zu ihr zu verbessern, empfiehlt es sich, gezielt die Sinneswahrnehmungen zu trainieren. Oder anders: Weniger Kopf, dafür mehr mehr Fühlen, Riechen, Schmecken, Beobachten, Hinhören.


9. Treffe beherzt Entscheidungen

In einer Welt der schier unendlichen Möglichkeiten, spielt bei jeder Entscheidung der Gedanke mit: Was, wenn es noch eine bessere Wahl gegeben hätte … Ja, vielleicht wirst du irgendwann feststellen, dass eine andere Entscheidung dich schneller ans Ziel gebracht hätte. Aber diese Rückblick-Perspektive hast du heute nunmal noch nicht. Heute entscheidest du nach bestem Wissen und Gewissen so, wie du es in diesem Moment für richtig hältst. Mehr kannst du ja nicht tun! Und genauso beherzt, wie du deine Entscheidungen heute treffen solltest, kannst du sie übermorgen wieder revidieren, wenn du eine neue Perspektive gewonnen hast. Dann ist nicht inkonsequent, sondern klug.


10. Setz dich in Bewegung

Bewegung ist ein zentrales Element des menschlichen Systems – zum einen die Neugier und das Entdecken ganz allgemein, zum anderen ganz konkret die körperliche Bewegung. Wenn wir uns nicht bewegen, stottert unser Systems gewaltig. Hol dir die Freude an der Bewegung zurück. Wir benutzen sie ja heute oft nur als Mittel zum Zweck: Wir gehen laufen, weil wir damit 5 Kilogramm abnehmen wollen, oder schwitzen beim Zumba, um im Bikini besser auszusehen. Die Motivation fällt langfristig aber viel leichter, wenn wir eine Bewegung vor allem deshalb ausführen, weil uns allein diese Art der Bewegung (nicht allein ihr Ergebnis) ein gutes Gefühlt gibt. Erinnerst du dich noch daran, wie das als Kind war? Du warst höchstwahrscheinlich mehr in Bewegung als heute – weil es so viel Spaß gemacht hat und so aufregend war, die Umgebung und die eigene Leistungsfähigkeit zu entdecken. Probiere Neues aus, gehe spielerischer an Bewegung heran und hol dir dieses Gefühl zurück!

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Intrinsische Motivation – Du entscheidest! https://www.christofoerster.com/intrinsische-motivation Thu, 04 Feb 2016 21:10:45 +0000 http://www.christofoerster.com/?p=4286 Intrinsische Motivation bezeichnet die Art der Motivation, die in dem Ausführen einer Tätigkeit liegt oder…

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Intrinsische Motivation bezeichnet die Art der Motivation, die in dem Ausführen einer Tätigkeit liegt oder aus unserem eigenen Inneren entspringt. Führen wir eine Tätigkeit allein deshalb gerne aus, weil sie uns etwas Besonderes gibt (zum Beispiel ein gutes Gefühl oder eine spannende Herausforderung) und nicht, weil wir eine Belohnung bekommen, wenn wir sie beendet haben (zum Beispiel in Form eines hohen Gehalts oder dem Erreichen eines Ergebnisziels), dann haben wir es mit dem Phänomen intrinsische Motivation zu tun. Auch das Verfolgen von eigenen, selbstbestimmten Zielen wird oft der intrinsischen Motivation zugerechnet.


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Intrinsische Motivation vs. extrinsische Motivation

Im Gegensatz zur intrinsischen Motivation funktioniert die extrinsische Motivation über Anreize von außen. Klassische extrinsische Motivationsreize sind Belohnungen jeglicher Art, aber auch die Erwartungen anderer. Solche Reize können uns durchaus ins Handeln bringen – wenn allerdings überhaupt keine intrinsische Motivation vorhanden ist, werden wir diese Handlungen kaum über einen längeren Zeitraum motiviert ausführen. Die intrinsische Motivation ist die wertvollste Art der Motivation. Sie kann zu einem so genannten Flow-Erlebnis führen, dem vollständigen Aufgehen in einer Tätigkeit.

Intrinsische Motivation Beispiele

Ein hilfreiches Bild, um das Phänomen intrinsische Motivation noch besser greifen zu können, ist die sportliche Bewegung. Gute intrinsische Motivation Beispiele haben mit kleinen Kindern zu tun, denn sie bewegen sich in der Regel rein intrinsisch motiviert. Spielerisch, neugierig, einfach weil es Spaß macht. Sie vergessen oft alles um sich herum und wollen gar nicht aufhören, wenn Mama zum Essen ruft. Ich bin sicher, dass du dich selbst an dieses Gefühl erinnern kannst, wenn du tief in deinem Gedächtnis kramst. Du hast dich damals nicht gefragt, warum du dich bewegst und welches Ergebnis du damit vielleicht erreichen könntest. Viele Menschen bewegen sich heute allerdings rein extrinsisch motiviert – weil sie ein bestimmtes körperliches Ideal erreichen oder zum Beispiel einen Marathon in einer bestimmten Zeit laufen wollen. Ziehen sie aus der Bewegung nun gar keine intrinsische Motivation, sprich gibt ihnen die Bewegung an sich nichts, wird irgendwann jede Trainingseinheit zum Kampf mit dem inneren Schweinehund.

Achtsam in den Flow

Intrinsische Motivation Beispiele
Intrinsische Motivation und extrinsische Motivation können sich auch überschneiden. Oft hilft die extrinsische Motivation wie gesagt, ins Handeln zu kommen. Die Hauptmotivation während des Handelns sollte allerdings intrinsischer Natur sein. Wir sollten unseren Tätigkeiten überwiegend Positives abgewinnen können, damit wir dauerhaft für sie motiviert bleiben. Es kann sehr hilfreich sein, ganz achtsam den Fokus darauf zu legen, was wir an dem, was wir tun, besonders mögen. Beim Laufen kann das zum Beispiel das Zwitschern der Vögel und die frische Luft sein, der weiche Waldboden unter den Füßen oder das tolle Gefühl, das Tempo erhöhen zu können, ohne dass die Beine schwer werden.

Ziele und intrinsische Motivation

Auch die Ziele, denen wir in unserem Leben folgen, werden wir dann eher erreichen, wenn sie der intrinsischen Motivation entspringen. Es hilft herzlich wenig, wenn uns ständig jemand sagt: „Sei motiviert.” Oder wenn wir selbst uns so anpeitschen wollen. Das fördert vielleicht für einen kurzen Zeitraum die Konzentration, ändert aber nichts am System. Ein System kann sich nur aus sich selbst heraus verändern. Das heißt: Wir können uns zwar Anregungen, Inspiration von außen holen, aber nachhaltig weiterentwickeln können wir uns nur aus uns selbst heraus. Oder anders: Menschen mit einem guten Zugang zu ihrem Ich können sich besser selbst motivieren. Sie gehen Ziele und Herausforderungen leichter an, weil ihr System stabil läuft und sie nicht befürchten müssen, empfindlich entmutigt zu werden.

Wenn du dich von deinem besten Ich leiten lässt und nicht von dem, was andere wollen, dann wirst du auch weniger auf einen festgelegten Plan angewiesen sein, der dich immer wieder an das Handeln erinnert. Nein, deine Ziele sind dann ein Teil von dir und immer präsent. Nicht wie ein Damoklesschwert, das drohend über dir hängt, sondern wie ein guter Freund. Um dich mit einem Freund wohlzufühlen, brauchst du auch keinen Ablaufplan. Gemeinsam zu machen reicht schon.

Mach dein eigenes Ding

Zu lernen, sich zu erneuern und zu verändern, das macht selbstbestimmtes Leben erst aus. Ideologien und gesellschaftliche Normen stehen einem wirklich selbstbestimmten Leben also eher entgegen. Weil sie kaum flexibel sind und zum Teil mit jahrtausendealten oder nur für bestimmte Bedingungen gemachten Regeln eine moderne globale Gesellschaft ordnen wollen. Das Verführerische an Ideologien ist: Sie geben Sicherheit – in einer Zeit, in der die Orientierung nicht einfach ist, ein sehr relevanter Aspekt. Aber: Noch stärker bist du, wenn du deiner selbst sicher bist.


Mehr zu diesem Thema, inklusive Praxisübungen und Checklisten, findest du in meinem Buch „Dein bestes Ich“

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Wie alleine Sein stark macht https://www.christofoerster.com/alleine-sein Thu, 04 Feb 2016 21:00:08 +0000 http://www.christofoerster.com/?p=4282 Um uns selbst zu finden, um herauszudestillieren, was uns wirklich wichtig ist und wie wir…

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Um uns selbst zu finden, um herauszudestillieren, was uns wirklich wichtig ist und wie wir durchs Leben gehen wollen, müssen wir uns zurückziehen und die Reize von außen auf ein Minimum reduzieren. Nicht dauerhaft, aber eine Zeit lang. Dem alleine Sein haftet heute, wo es fast schon selbstverständlich ist, über digitale Kanäle ständig mit anderen Menschen verbunden zu sein, ein Verliererruf an. Wer alleine ist, hat offenbar keine Freunde, zumindest scheint niemand mit ihm zusammen sein zu wollen. Dabei gelangen Menschen in der Einsamkeit oft zu großer Einsicht und Erkenntnis. „Ich möchte jetzt bitte alleine sein.” „Ich ziehe mich da mal für eine Weile raus.” „Ich brauche ein bisschen Zeit für mich.” Alles Aussagen, die zeigen: Das alleine Sein hat seine ganz besonderen Qualitäten. Es gibt durchaus Situationen, in denen Menschen das alleine Sein als Chance sehen und alleine Sein genießen. Beispielsweise kann es dazu beitragen sich zu fokussieren und die Konzentration zu steigern.

Hier geht’s zu Alleine Sein Sprüchen und Zitaten, die dir dabei helfen können neue Motivation zu schöpfen.


Oh Mann, was bin ich gerne allein!

Ich liebe das Familienleben, ich liebe den Austausch mit anderen, das gemeinsame Anpacken. Aber auch das alleine Sein. Vor allem in der Natur. Weil die Natur unser ursprünglicher Lebensraum ist – und wir haben nicht nur eine spezielle Verbindung zu ihr, der Mensch ist ja Natur.


 

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Wenn da nur noch die wenigen natürlichen Reize um dich herum sind, dann schärft das die Sinne. Du nimmst viel genauer wahr. Deine unmittelbare Umgebung und auch dich selbst. Deshalb sind Abenteurer oft so reflektierte Persönlichkeiten. Weil sie oft allein in der Natur unterwegs sind.

Wissenschaftler setzen den Effekt des alleine Seins sogar bei Stresspatienten ein

In der Restricted Environmental Stimulation Therapy werden die Reize von außen gezielt reduziert, die Selbstwahrnehmung und die Achtsamkeit gegenüber den eigenen körperlichen Bedürfnissen verbessert sich. Dabei können allerdings auch Erinnerungen oder Themen hochkommen, die unangenehm sind. Doch die Auseinandersetzung mit ihnen ist es ja, die am Ende zu einem echten Erkenntnisgewinn führt.

Menschen leiden oft unter einer Angst vor dem alleine Sein, bedingt durch „kognitive Verzerrung“

Sie haben eine bestimmte Sicht auf die Dinge und suchen unbewusst ständig nach Informationen, Studien, Meinungen, Ereignissen, die diese Sicht bestätigen. Und gleichzeitigt befüttern sie ihre Angst vorm alleine Sein. Doch diese vermeintlichen Bestätiger auszublenden, kann dabei helfen, klarer zu sehen und die eigene Sicht neu zu bewerten, um die angst vor Einsamkeit zu überwinden.

„Wer die Ruhe nicht in sich selbst findet, wird sie auch anderswo vergeblich suchen.“

schrieb der französische Autor Francois de la Rochefoucauld. Genau das ist der Punkt: Wird der Lärm um uns herum leise, müssen wir hinhören, was unsere innere Stimme fragt – und Antworten geben.
Alleine sein

Damit das alleine Sein richtig wertvoll wird, müssen allerdings auch einige Voraussetzungen erfüllt sein

Kenneth Rubin, Psychologie-Professor an der amerikanischen Carleton University, nennt folgende:

  1. Du musst dich aus freien Stücken dafür entscheiden.
  2. Wir müssen in der Lage sein, jederzeit wieder soziale Beziehungen einzugehen.
  3. Wir müssen über ein gewisses Maß an Kontrolle und Reflektionsfähigkeit verfügen, um mit auftretenden Emotionen umgehen zu können.

Sind diese Voraussetzungen nicht gegeben, dann fühlt sich das alleine Sein für uns nicht gewinnbringend, sondern unausweichlich an. Wir fühlen uns in der Einsamkeit verloren. Übrigens: Studien haben gezeigt, dass das alleine Sein für uns unangenehmer ist, je mehr wir glauben, dass andere unser Alleinsein negativ bewerten. Sprich: Im Kino oder auf einer Party fühlen wir uns allein viel einsamer als in der Natur. Immer wieder die Natur. Es ist kein Zufall, dass sie uns ein so gutes Gefühl gibt.


Dieser Artikel ist ein Auszug aus meinem neuen Buch Dein bestes Ich – Inspirationen für ein kraftvolles Leben. Hier kannst du mehr darüber erfahren und es bestellen

 

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